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Monday, November 13, 2006

Japan Producer Prices Rise at Slowest Pace in Six Months as Oil Costs Fall Japan's producer prices rose at the slowest pace in six months in October as oil costs fell, helping companies maintain profits without charging more to consumers.

China's Money Supply Growth Unexpectedly Accelerates to 17.1% in October China's money supply unexpectedly accelerated in October for the first month in five, suggesting the central bank may have to take more measures to soak up rising inflows of money from the nation's record trade surplus.

European Expansion May Have Slowed, Pulled Down by Stagnation in France European economic growth probably slowed in the third quarter more than previously estimated after French expansion stalled, a survey of economists shows.

China's Inflation Rate Unexpectedly Slows as Gains in Food Prices Moderate Inflation in China, the world's fastest-growing major economy, unexpectedly slowed in October as the cost of food increased at a slower pace.

U.K. Inflation Probably Accelerated in October, Supporting Rate Increase Inflation in the U.K. may have accelerated in October, holding above the central bank's 2 percent target for a sixth month because of bigger bills for utilities and education, a survey of economists shows.

Australian Central Bank Says Inflation Will Stay Near Top of Range in 2007 Australia's inflation rate will remain close to the top of the central bank's target band in 2007 even after three interest-rate increases this year, the central bank said.

Dollar Declines on Concern Reports Will Signal Slowing Sales and Inflation The dollar fell on speculation U.S. government reports this week will show a slowdown in inflation and retail sales, strengthening the case for the Federal Reserve to cut interest rates next year.

Papst provoziert Türken erneut

Papst Benedikt XVI. hat am Freitag den Präsidenten der Republik Zypern, Tassos Papadopoulos, empfangen. Die türkische Zeitung „Hürriyet“ sah in der Audienz – gut zwei Wochen vor der Türkei-Reise des Papstes – einen „provokatorischen Akt“: Papadopoulos überreichte dem Heiligen Vater ein Fotoalbum mit Bildern von orthodoxen Kirchen, die von den türkischen Truppen im Norden der Mittelmeerinsel zerstört wurden. „Der Heilige Stuhl und Zypern beklagen gemeinsam die Profanierungen und Plünderungen christlicher Kultgebäude im Nordteil der Insel, der vom türkischen Militär besetzt wird“,

Konjunktur-wochenschau: Deutschland trotzt Pariser Malaise

Es schien die Konjunkturwoche „en rose“ für die Euro-Zone und die Deutschen zu werden. Erst stieg der Ifo-Beschäftigungsindex leicht an und signalisierte, dass die Unternehmen in Deutschland ihre Neueinstellungen ausdehnen wollen, dann revidierte die EU-Kommission in ihrer Herbstprognose die Wachstumraten für den Euro-Raum nach oben, und dann brachen auch noch die Sachverständigen in Optimismus über das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft aus. Freitag dann gab es einen kleinen Dämpfer aus Paris. Dort stagnierte das Bruttoinlandsprodukt zur Überraschung vieler Ökonomen im dritten Quartal aufgrund einer sehr schwachen Industrieproduktion.


Frankreichs Konjunktur lässt Federn
Wachstum stagniert im dritten Quartal · Industrieproduktion sinkt · Rückschlag für Regierung D as Wachstum der französischen Wirtschaft ist überraschend eingebrochen. Nach vorläufigen Zahlen des staatlichen Statistikinstituts Insee stagnierte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal. „Das ist ein Keulenhieb“, sagte Nicolas Bouzou, Ökonom beim Wirtschaftsberater Asterès. Zudem schrumpfte die Industrieproduktion (ohne Bau) im September um 0,9 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Die Meldung eines Nullwachstums trifft Frankreichs Regierung fünf Monate vor den Präsidentschaftswahlen zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Die Regierung rechnete im Gesamtjahr mit einem Wachstum von 2,0 bis 2,5 Prozent. Volkswirte gehen nach den neuen Zahlen davon aus, dass die Zunahme des BIP zwischen 1,9 und 2,1 Prozent liegen wird. Frankreichs konservativer Premierminister Dominique de Villepin sagte, das Wachstum habe im dritten Quartal lediglich eine Pause eingelegt.


Zentralbanker streiten um Geldmenge

US-Notenbankchef Bernanke äußert sich skeptisch über monetäre Analyse · EZB stellt Reformen in Aussicht Auf einem Treffen der führenden Notenbanken sind Meinungsverschiedenheiten über die richtige geldpolitische Strategie offenbar geworden. „Ein starkes Vertrauen auf monetäre Aggregate als Leitfaden für die Politik erscheint im US-Kontext nicht weise“, sagte der amerikanische Notenbankchef Ben Bernanke auf einer Konferenz in Frankfurt. Jean-Claude Trichet, Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) sagte dagegen: „Die Geldmenge hat eine wichtige Rolle gespielt bei unserem Erfolg, die Inflationserwartungen zu verankern.“ Die EZB kündigte jedoch an, ihre geldpolitische Analyse weiterzuentwickeln. Notenbankvizepräsident Lucas Papademos sagte, er könne sich langfristig vorstellen, „die zwei Säulen unserer Analyse in eine einzige zu fusionieren“. Diese Aussagen machen deutlich, dass die transatlantischen Differenzen in der Geldpolitik auch nach dem Führungswechsel an der Spitze der Federal Reserve fortbestehen. Mit ihrer Strategie, neben gängigen ökonomischen Größen wie Inflation oder Wachstum auch monetäre Variablen wie die Geldmenge bei Zinsentscheidungen explizit zu berücksichtigen, nimmt die EZB international eine Sonderstellung ein. Trichet hatte vor Beginn der Tagung für diese Position geworben, die auf die Tradition der Bundesbank zurückgeht.


Big Ben und das Bad in der Menge

Als am Freitagnachmittag der Höhepunkt der EZB-Tagung ansteht, nimmt die Aufregung im Ballsaal des Marriott-Hotels merklich zu. Fernsehteams beziehen Position, die Stuhlreihen unter den massiven Kronleuchtern füllen sich rapide. Erstmals stellt sich der neue US-Notenbankchef Ben Bernanke in Europa dem Konferenzpublikum – und für viele Beobachter ist sein Auftritt bemerkenswert. Vorgänger Alan Greenspan war bei solchen Anlässen gerne erst kurz vor seinem Auftritt aufgetaucht und anschließend genauso schnell wieder verschwunden. Bernanke aber, langjähriger Wirtschaftsprofessor, scheint die Atmosphäre solcher Kongresse zu genießen. Zwei Tage sitzt er in der ersten Reihe, hört sich stundenlang Vortrag auf Vortrag an. Diskutiert in den Pausen bei Kaffee und Keksen mit den rund 250 Notenbankern und Wissenschaftlern aus aller Welt. Auch beim festlichen Dinner am Donnerstagabend im Palais im Zoo gibt sich Bernanke offen. Er steht am Ehrentisch, die Hände in den Taschen, und diskutiert mit allen, die zu ihm kommen.

Washington erwägt Gespräche mit Syrien und Iran
Streit über die künftige Irak-Strategie / Bush: Vorerst kein Truppenabzug

Kaum eine Woche nach dem Sieg der Demokraten bei den Kongreßwahlen ist in Washington ein Streit über die künftige Irak-Politik entbrannt.

UBS
Despite comments from the PBoC that China is not planning to sell the US dollar in its reserve diversification programme, the greenback continued to weaken last Friday. The lack of key data on the Congressional election week for the US made the market more sensitive to the central bankers' comments out of the policy makers' summit in Frankfurt. PBoC's Zhou said on Friday that "there was no change" in China's diversification policy from what it has been doing so far over the last couple of years. This should imply no new pressure on the USD from China's diversification move. What was perhaps more damaging on the USD was BoJ Governor Fukui's comments that the Japanese central bank is cautious about a possible sharp unwinding of yen carry trades (more on this below). But while generally under pressure, the USD has eased only slightly from the week earlier. We expect the market to once again be sensitive to external factors this week with events such as Japan GDP numbers and the BoJ policy meeting potentially hurting the USD again, while domestic data, led by the price trend and housing starts, is not likely to provide much relief.
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On Friday, Fukui said he was very cautious about a sharp unwinding of carry trades. The latter comments are the most explicit to date on the subject and showed that Japanese policymakers have become worried about the size of short JPY positions and the associated risks. But rhetoric aside, the market will be focused on the Q3 GDP numbers on Tuesday. An unchanged growth rate of 0.2% (UBSe, consensus and previous: 0.2%) will not dampen Fukui's mood for a hike potentially in December we think, with this week's BoJ meeting and the ensuing Governor's press conference will again offer Fukui another platform to peddle the idea of hiking rates soon. But decent Q3 GDP and next month's Tankan numbers are likely to be key in sealing the prospects of a December 19 rate hike. We don't believe Friday's weak machinery orders data will weigh on future monetary policy. We think increased comments about JPY weakness and carry trades will help provide more support for the weak currency going forward.

Exporte nach Nordkorea verhindert
Der tschechische Geheimdienst BIS hat nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr dreimal den Export von Maschinen nach Nordkorea unterbunden, die für die Herstellung von Nuklearwaffen verwendet werden könnten.

Rußland steht kurz vor WTO-Beitritt
Handelsabkommen mit Amerika / Streit über Fleischexport und Finanzinvestitionen beigelegt
Rußland und die Vereinigten Staaten haben eine Handelsvereinbarung getroffen, die Rußland auf seinem Weg zu einer Mitgliedschaft in der Welthandelsorganisation WTO einen großen Schritt voranbringt.

Die EZB verteidigt den Blick auf Geld und Kredit
Vizepräsident Papademos schließt Abkehr von Zwei-Säulen-Strategie aber nicht aus

Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Lucas Papademos, schließt nicht aus, daß die Notenbank in Zukunft ihre geldpolitische Zwei-Säulen-Strategie aufgeben wird.

Ein goldener Herbst an den Aktienmärkten
Notenbanken besorgt über Liquiditätsflut

Die anhaltend starke Zunahme der Liquidität besorgt die Währungshüter. Rund um den Globus zeichnen sich deshalb weitere Leitzinsanhebungen ab. Trotzdem sind die Aktienmärkte in Hochstimmung: Zahlreiche wichtige Aktienindizes, darunter der Deutsche Aktienindex Dax und der Euro Stoxx 50, erreichten in der vergangenen Woche den höchsten Stand seit sechs Jahren. In mehreren Ländern - so in der Schweiz, in Spanien, Südafrika, Mexiko, Singapur, Indien und Australien - sprangen die Leitindizes sogar auf Rekordhochs.

Tatsächlich spricht nach den jüngsten Konjunkturdaten vieles dafür, daß die amerikanische Wirtschaft schon bald wieder durchstarten wird. Doch geben sich die Skeptiker, die eine "harte Landung", also ein Abgleiten in die Rezession, vorhersagen, noch nicht geschlagen. So argumentiert Jan Hatzius, der Chefvolkswirt für Amerika bei der Investmentbank Goldman Sachs, daß der Abschwung am amerikanischen Immobilienmarkt noch keineswegs ausgestanden sei: Der Bauwirtschaft stehe noch ein beträchtlicher Stellenabbau bevor, mit entsprechend negativen Auswirkungen für den Konsum. Gleichzeitig dürfte auch die allgemein verschlechterte Stimmung die Konsumfreude der Amerikaner ganz generell dämpfen - was der Rückgang der Ölpreise bislang allerdings noch verdeckt habe.

Die Optimisten halten solchen Bedenken entgegen, daß die amerikanische Notenbank (Fed) entschlossen mit Leitzinssenkungen gegensteuern dürfte, wenn die Wirtschaft in eine Rezession abzugleiten droht. Dieser Spekulation steht freilich gegenüber, daß sich Währungshüter rund um den Globus über die reichliche Liquidität an den Finanzmärkten zusehends besorgt zeigen. Zum einen wird befürchtet, daß die billigen Kredite an vielen Märkten spekulativen Übertreibungen Vorschub leisten - vor allem an den Kreditmärkten, aber auch an den Aktienbörsen. Zum anderen gibt es Sorgen, daß die Liquiditätsflut eines Tages einem Inflationsschub den finanziellen Boden bereitet.

Wegen der andauernden Deflationsgefahr braucht die Bank of Japan allerdings gute Argumente, um eine Anhebung ihres Leitzinses gegenüber Kritik aus der japanischen Regierung zu rechtfertigen. Vor diesem Hintergrund hat sich der Chef der japanischen Notenbank, Toshihiko Fukui, am Freitag besorgt gezeigt, daß die Carry Trades eines Tages plötzlich aufgelöst werden könnten - mit ungünstigen Folgen. In Japan weiß man, worauf Fukui anspielt: 1998 wertete der Yen binnen drei Monaten um rund 20 Prozent auf, als Carry Trader aufgrund der Asien- und Rußland-Krise plötzlich weniger Risikoappetit zeigten, ihre Engagements auflösten und Yen nachfragten, um ihre Kredite zurückzuzahlen. Die so verursachte plötzliche Yen-Aufwertung war für die japanische Exportindustrie ein Schock.


ach Alan Greenspan und Ben Bernanke hat nun auch Jean-Claude Trichet auf seiner Pressekonferenz im November die Frage zu beantworten versucht, warum denn die Kapitalmarktzinsen so niedrig sind und die Zinsstrukturkurve so flach ist. Dabei hat sich der Präsident der europäischen Notenbank auf die Seite von Bernanke geschlagen, der das niedrige Zinsniveau mit einer Ersparnisschwemme in den Entwicklungs- und Rohstoffländern erklärt. Nach Trichet jagen insbesondere Ersparnisse der Ölländer, die den Konsumenten weltweit abgeknöpft wurden, knappe Investitionsmöglichkeiten. In dieser verkehrten Welt, in der nicht Investoren Kapitalgeber, sondern Kapitalgeber Investoren suchen, bleibt ein vernünftiges Zinsniveau auf der Strecke.

Doch wenn nun auch der Präsident der vielleicht zweitwichtigsten Zentralbank der Welt Bernankes These teilt, wird sie nicht richtiger. Wäre es tatsächlich so, daß ein erhöhtes weltweites Angebot an Kapital auf eine anfänglich zu niedrige Nachfrage träfe, so würden die Zinsen so lange sinken, bis die Kapitalnachfrage auf das erhöhte Angebot gestiegen wäre. Es würde sich dann lohnen, auch weniger rentierliche Investitionen zu tätigen. Letztlich ginge dann mit einem niedrigeren Zinsniveau eine erhöhte Investitionstätigkeit einher.

Die im September veröffentlichten Zahlen des IWF zur weltweiten Investitionsquote lassen aber keine solche Entwicklung erkennen. Tatsächlich stand die Investitionsquote der Welt im Jahr 2005 mit 22,2 Prozent zwar etwas über ihrem zyklischen Tief von 20,7 Prozent im Jahr 2002, aber noch unter den Werten der Jahre vor 2001. Der relativ niedrige Wert der Investitionsquote spricht daher gegen ein Überangebot an Ersparnis als Erklärung für das niedrige Niveau der Kapitalmarktzinsen.

Eine konkurrierende Erklärung ist die Hypothese, daß die Kapitalmarktzinsen durch die expansive Geldpolitik insbesondere der amerikanischen Zentralbank, die andere mitgezogen hat, nach unten gedrückt wurden. Nach dieser Hypothese hätte die Federal Reserve die Geldmenge ausgeweitet, um den amerikanischen Konsum nach dem Einbruch der Investitionen zu Anfang dieses Jahrzehnts zu stützen. Dem sich daraus ergebenden Leistungsbilanz- und Spardefizit der Vereinigten Staaten sollte ein Leistungsbilanz- und Sparüberschuß in anderen Ländern gegenüberstehen, während sich die Weltspar- und Investitionsquote nicht wesentlich verändert haben sollte. Da andere Länder bereit waren, im Gegenzug zu ihren Lieferungen von Gütern und Dienstleistungen an die Vereinigten Staaten neu geschaffene Dollar zu horten, sollte sich die globale Liquidität deutlich erhöht haben.

In der Tat hat sich die Geldmenge in den großen Ländern der Welt (G-7 plus China und Indien) seit 1997 beinahe verdoppelt, während das nominale Bruttoinlandsprodukt der Welt in diesem Zeitraum um nur rund 60 Prozent gewachsen ist. Gleichzeitig bauten die Vereinigten Staaten ein sehr hohes Spardefizit auf, das im wesentlichen durch den Sparüberschuß anderer Länder gedeckt wurde, so daß die Weltspar- und -investitionsquote sich nur wenig änderte. Alles in allem spricht die Datenlage also für die Hypothese der Liquiditätsschwemme als Erklärung für die niedrigen Kapitalmarktzinsen. Natürlich fällt es den Chefs der führenden Zentralbanken der Welt schwer, diese Schlußfolgerung zu akzeptieren.

Abschied von Eliot

Nun ist die Wall Street also Eliot Spitzer losgeworden. Der am vergangenen Dienstag zum Gouverneur des Bundesstaates New York gewählte Generalstaatsanwalt hat sich in den vergangenen Jahren in der Finanzbranche reichlich Feinde gemacht. Er hat sich als furchtloser Rächer der Kleinanleger in einer Reihe von Wirtschaftsskandalen profiliert. Er hat Ermittlungen und Klagen gegen Investmentbanken, Fondsgesellschaften und Versicherer angestrengt. Er hat sie zu hohen außergerichtlichen Vergleichen gedrängt.


Influence rises but base frays for Iraqi cleric
The more settled Moktada al-Sadr becomes in the Iraqi government, the looser his grip is over his fighters on the streets. Posters of Moktada al-Sadr are still prominent in Shiite areas like Sadr City, in Baghdad.

APEC hopes to 'give a push' to trade talks
Senior officials from Asia-Pacific economies are considering drawing up a strongly worded statement for approval at a summit meeting here on reviving stalled global trade talks.

Sun releases Java as open-source project
The announcement represents one of the largest additions of computer code to the open-source community - and it marks a major shift for a company that had once fiercely protected the source code.

Capital investment retreats in Japan
A leading indicator of Japanese corporate capital spending tumbled unexpectedly in September, the government said Friday, reducing speculation about any imminent interest rate rise.

Nongovernment machinery orders, excluding shipping and utilities, fell 7.4 percent, seasonally adjusted, to ¥997.5 billion, or $8.5 billion, in September from a month earlier, sparking concerns that companies are scaling back investment as the economy slows. Third-quarter orders sank 11.1 percent, the biggest decline ever.

Currencies: Weakened yen attractive for many central banks

Central banks in Russia, Switzerland and New Zealand are increasing their holdings of yen, anticipating that the currency will rebound from a 20-year low on rising interest rates and the longest economic expansion since World War II.

The governor of the People's Bank of China, Zhou Xiaochuan, said last week that China, the world's fastest- growing economy, would re-allocate its $1 trillion reserves, more than two thirds of which are held in dollars, spurring a two-day rally in the yen. Officials in Thailand also said that they wanted to reduce their dollar holdings.

"We're seeing the start of a trend into the yen by central banks," said Callum Henderson, head of currency strategy at Standard Chartered Bank in Singapore. "You'd better believe the smarter investor is paying attention."


Commodities: A slack dollar expected to help gold keep climbing

Gold could rise for a sixth consecutive week on speculation that a slowing U.S. economy would erode the value of the dollar and increase the appeal of the metal as an alternative investment.

Seventy-nine percent of the 28 traders, investors and analysts surveyed by Bloomberg News around the world late last week advised buying gold, which rose 90 cents to $630.10 an ounce in New York. The percentage of analysts predicting a gain was the highest in the survey since April 2004. Four respondents advised selling and two were neutral.

Gold has rallied 9.2 percent since Oct. 6 as the dollar has slumped to a two-month low against the world's major currencies.

"The Fed can potentially move quicker to reduce rates as inflationary pressures recede," Michael Widmer, director of metals research in London at Calyon Corporate & Investment Bank, said. "This means that downward pressure on the dollar should persist, which is positive for gold."

Europe: Optimism blossoms as interest rates rise

Investors in European stocks are returning to raw material producers, industrial companies and automakers in a show of confidence that economies will expand even as interest rates rise.

Growing optimism among German and French executives and falling unemployment in the United States helped revive demand for so-called cyclical stocks, or shares of companies that are the most dependent on economic growth. Those stocks trailed the Dow Jones Stoxx 600 index last quarter because of concern that higher rates could trigger a slump.

"The outlook for the economy is relatively good, and the price of cyclicals remains reasonable,"

The Reserve Bank of New Zealand bought yen because Japan's economic outlook has improved, a central bank spokeswoman said. The bank had yen holdings equivalent to $336 million of its $11.7 billion in foreign currency assets at year-end, compared with almost none a year earlier, according to the Reserve Bank's annual report.

Alexei Ulyukayev, the Central Bank of Russia's first deputy chairman, said on Oct. 16 that he might lift holdings of yen to "several percent" of the nation's $273 billion of reserves, from almost zero. The Swiss National Bank said 11 days later that it had increased its yen investments to 4.9 percent of its 45.4 billion franc currency reserves, from 3 percent.

Thailand's Central Bank governor, Tarisa Watanagase, said that her bank was shifting out of the dollar, declining to disclose details.

Kurs des britischen Pfunds rückt weiter vor

Während der Euro im Vergleich zum US-Dollar zum Wochenschluss auf den höchsten Stand seit drei Monaten stieg, fiel er gegenüber dem britischen Pfund wieder zurück. Im Tief kostete ein Euro 0,6715 Pfund. Seit Anfang April hat er damit rund drei Pfund an Wert verloren.

Gegenüber dem Dollar stieg das Pfund Sterling am Freitag sogar auf den höchsten Stand seit eineinhalb Jahren. Grund für die aktuelle Stärke der britischen Währung ist die Zinspolitik der Bank of England. Am Donnerstag hatte die Notenbank den Leitzins um einen viertel Prozentpunkt auf fünf Prozent angehoben. Und obwohl sie in ihrer Begründung einen nachlassenden Inflationsdruck prognostizierte, spekulieren die Teilnehmer am Devisenmarkt auf einen weiteren Zinsschritt der Bank of England im Februar. Analysten hatten sich im Anschluss an die Zinserhöhung ähnlich geäußert.

Vorsichtiger schätzen Experten weiterhin die Aussichten auf steigende Zinsen in Japan ein. Darunter leidet der Yen seit Monaten. Gegenüber dem Euro hielt er sich am Freitag in der Nähe seines Allzeittiefs bei 151,50 Yen. Japans Vize-Notenbankchef Kazumasa Iwata äußerte am Freitag die Hoffnung, dass der Yen „zu seinem fundamentalen Wert“ zurückkehren werde.

Israel droht Teheran mit Präventivschlag
Streit über Atomprogramm und Palästinenser eskaliert

Unmittelbar vor seinem heute beginnenden Besuch in Washington hat Israels Premier Ehud Olmert das iranische Atomprogramm ganz nach oben auf seine Agenda gesetzt. Sollte Teheran die Forderungen der internationalen Gemeinschaft nicht erfüllen, werde das Land „teuer dafür bezahlen“, warnte Olmert in einem Zeitungsinterview. Es sei für Israel absolut ausgeschlossen, „die Drohung eines nuklearen Iran zu akzeptieren“, Israel habe „viele Optionen“, um das zu verhindern.




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