Consumer Confidence in U.S. Unexpectedly Fell in October on Jobs Outlook American consumers and companies were less optimistic in October, sharpening questions about the economy's strength after the expansion slowed last quarter.
Chicago Purchasing Managers' Index Declines More Than Forecast in October Business activity in October expanded at the slowest pace in more than a year as the effects of a weakening housing market rippled through the U.S. economy.
U.S. Employment Costs Rise the Most in Two Years; Benefits, Wages Increase Wages and benefits paid to American workers rose last quarter by the most since 2004 as the unemployment rate matched a five-year low.
Home Prices in U.S. Declined in August By Most in More Than a Decade The price of homes in 10 U.S. metropolitan areas declined in August by the most in more than a decade, according to a private survey.
China Should Adopt More Flexible Currency, Cut Trade Dependence, IMF Says China should make its currency more flexible and reduce its dependence on exports as an engine of economic growth, the International Monetary Fund said today.
Australia's Manufacturing Index Falls on Clothing and Chemicals Output An Australian index measuring the performance of the manufacturing industry fell for the first month in three in October as factories cut their output of clothing, food and chemicals.
China Should Adopt More Flexible Currency, Cut Trade Dependence, IMF Says China should make its currency more flexible and reduce its dependence on exports as an engine of economic growth, the International Monetary Fund said today.
Bank of Japan Tries to End Deflation, Japan's Premier Abe Tells the FT Ending deflation is a goal for the Bank of Japan and the nation's government, Japanese Prime Minister Shinzo Abe said in an interview with the Financial Times.
New Zealand Dollar Rises to Five-Week Peak on Attraction to Higher Yields New Zealand's dollar rose to a five- week high as investors are attracted to the nation's high bond yields amid signs that the Federal Reserve may start to cut interest rates next year.
Confidence in European Economy Rises to Five-Year High as Inflation Eases Confidence in the European economy rose to a five-year high in October and inflation slowed as declining oil prices increased the spending power of consumers and companies.
German Retail Sales Unexpectedly Declined in September on Economic Outlook German retail sales dropped the most in more than two years in September as concern economic growth will slow next year prompted consumers in Europe's largest economy to keep a grip on spending.
Germany's DAX Index Rises; DaimlerChrysler, Linde Shares Pace Advance German stocks advanced for the first day in three, led by DaimlerChrysler AG on investor speculation the carmaker's unprofitable Chrysler unit may be sold.
Dollar Falls to 5-Week Low as Reports Point to Slowing Growth in the U.S. The dollar dropped to the lowest in five weeks against the euro and yen after a survey of purchasing managers showed business declined and a report revealed U.S. consumer confidence unexpectedly fell this month.
Fukui Says Bank of Japan Still Can't Rule Out Rate Increase By End of 2006 Bank of Japan Governor Toshihiko Fukui kept open the prospect of a second interest-rate increase this year, as the economy heads for its longest postwar expansion.
House Prices Rise for Eighth Consecutive Month; Consumer Confidence Grows U.K. house prices rose for an eighth month and consumers became more optimistic in October, suggesting growth in Europe's second-largest economy kept up pace at the start of the fourth quarter.
Nordkorea-Gespräche noch im November?Gut drei Wochen nach dem mutmaßlichen Kernwaffentest hat Nordkorea der Wiederaufnahme der internationalen Atomverhandlungen zugestimmt.
Ahmadineschad: Iran schuldlos Der iranische Präsident Ahmadineschad sieht nach seinen eigenen Worten keine Schuld Irans am Scheitern der bisherigen Atomgespräche mit der EU.
Risiko in den Reserven
Wenn in Amerika von hohen Währungsreserven ausländischer Notenbanken die Rede ist, richtet sich der Blick meist auf die Zentralbanken im Fernen Osten, insbesondere auf die People's Bank of China und die Bank von Japan.
Unterdessen setzt sich die allmähliche Aufwertung des chinesischen Yuan fort. Zum Dollar werden derzeit Kurse um 7,87 Yuan genannt - so viel wie seit dem Ende der ganz festen Wechselkursbindung im Sommer vergangenen Jahres nicht mehr. Wie es dazu auf der Internetseite der Zentralbank heißt, solle auf diese Weise zu einer Verringerung des Außenhandelsüberschusses beigetragen werden, weil dieser zunehmend größere Schwierigkeiten für die chinesische Wirtschaft mit sich bringe. Gleichzeitig bekräftigte die chinesische Regierung ihren Willen, eine Flexibilisierung des Yuan voranzutreiben und die Kursfindung mehr und mehr den Marktkräften zu überlassen. Der chinesische Handelsbilanzüberschuß betrug in den ersten neun Monaten dieses Jahres 109,9 Milliarden Dollar. Das ist bereits mehr als im gesamten vergangenen Jahr. Dadurch stiegen die Währungsreserven, die ebenfalls zum überwiegenden Teil in Form von amerikanischen Staatsanleihen gehalten werden, auf knapp 990 Milliarden Dollar.
"Es ist zumindest zweifelhaft, ob eine Aufwertung, sofern sie nicht ganz massiv ist, den Handelsbilanzüberschuß verringern würde", sagt Carl Weinberg, Chefvolkswirt von High Frequency Economics. Weinberg verweist auf das Beispiel Kanadas, wo einst selbst eine Aufwertung des kanadischen Dollar um rund 60 Prozent nicht eine weitere Ausweitung des Handelsbilanzüberschusses habe verhindern können. "Die chinesische Industrie hätte auch weiterhin die niedrigsten Produktionskosten, gemessen in ausländischer Währung", sagt der Ökonom. Die Folge wäre nur, daß ausländische Konsumenten für dieselbe Menge an chinesischen Waren mehr bezahlen müßten. Damit sei niemandem gedient. Weinberg rechnet damit, daß es nicht zu einer kräftigen Aufwertung des Yuan kommt. Statt dessen werde China seine Politik der langsamen Anpassung fortsetzen. Zum Ende dieses Jahres sei mit Kursen um 7,86 Yuan je Dollar zu rechnen, was auf das Gesamtjahr einer Aufwertung um 2,5 Prozent entspreche...
Zinkpreis erklimmt immer neue HöhenDer Zinkpreis hat den fünften Handelstag in Folge einen neuen Rekordwert erreicht. Produktionsunterbrechungen verringerten das Angebot am Markt, so daß die Bestände der Londoner Metallbörse (LME) schwinden
Preismanipulation bei StaatsanleihenDie amerikanische Börsenaufsicht SEC ermittelt wegen illegaler Preismanipulationen bei amerikanischen Staatsanleihen, den sogenannten Treasuries. Im Visier der Ermittler stehen unter anderem die Schweizer Banken UBS und Credit Suisse.
Europas Indizes können Gewinne nicht halten
Die europäischen Aktienindizes haben am Dienstag nach anfänglichen Verlusten überwiegend ins Plus gedreht. Der spanische Ibex erreichte im Handelsverlauf sogar ein Rekord-Hoch.
Konjunkturdaten drücken Wall Street nur vorübergehend
Enttäuschende Konjunkturdaten haben am Dienstag die Stimmung an der Wall Street getrübt, zum Handelsschluß glichen sich viele Kursverluste aber wieder aus. Schlechtere Aussichten auf dem Arbeitsmarkt hatten das Verbrauchervertrauen im Oktober überraschend stark schwinden lassen.
Yen weiter unter Druck
Der Euro hat gegenüber dem Dollar am Dienstag deutlich Boden gut gemacht. Auslöser für den Kurssprung am Nachmittag waren neue Konjunkturdaten aus den vereinigten Staaten, die unter den Erwartungen von Volkswirten lagen.
Langfristige Zinsen sinken weiter
Die Kurse europäischer Staatsanleihen haben am Dienstag ihren Aufwärtstrend der vergangenen Tage fortgesetzt. Der wichtigste Zins-Kontrakt im Euro-Raum, der Bund-Future, stieg schließlich um 51 Basispunkte auf 117,83 Prozent.
Amerikaner sind pessimistischer Das Vertrauen der amerikanischen Verbraucher in die Verfassung der Wirtschaft und die Konjunkturaussichten ist im Oktober leicht gesunken. Das hat die Analysegesellschaft Conference Board mitgeteilt.
Japans Einwohnerzahl sinkt
Mehr Rentner als Kinder / Eine Herausforderung für die SozialkassenJapans Einwohnerzahl ist erstmals seit sechs Jahrzehnten gesunken. Wie die Tokioter Regierung am Dienstag offiziell mitteilte, ging die Zahl der Bevölkerung im vergangenen Jahr zurück.
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Inflation fällt auf neuen Tiefststand |
Kurz vor Jahresende gibt es stark widersprüchliche Signale Neue Meldungen über die Umsätze im Einzelhandel haben gestern das Rätselraten über die tatsächliche aktuelle Kauflust der Deutschen verstärkt. Nach ersten Schätzungen des Statistikamts Destatis gaben die Umsätze im September um 1,7 Prozent zum Vormonat nach, was Experten allerdings als wenig aussagekräftig einstuften.Die meisten Volkswirte rechnen angesichts der näher rückenden Mehrwertsteuererhöhung damit, dass die Verbraucher Anschaffungen vorziehen und die Umsätze zum Jahresende in die Höhe treiben. Auch hatten die Einzelhändler selbst in Umfragen des Ifo-Instituts von guten Geschäften im September und Oktober berichtet.„Die Datenlage ist äußerst diffus“, sagte Andreas Scheuerle von der Deka-Bank. Eine Erklärung für die gegenläufigen Signale könnte sein, dass die Einzelhandelsumsätze „sehr revisionsanfällig“ seien. Tatsächlich musste Destatis – zum Verdruss vieler Ökonomen – in der Vergangenheit regelmäßig die ersten Schätzungen nach oben korrigieren. Aus dem im September verzeichneten Minus könnte so am Ende noch ein Plus werden.
Asien löst sich aus US-Abhängigkeit |
Höhere Eigendynamik verringert Anfälligkeit für Krisen · Führungsrolle in der Weltwirtschaft unter Ökonomen umstritten Asiens Wirtschaft hat sich nach Einschätzung von Ökonomen erfolgreich von den USA abgekoppelt. Dies reduziere auch die Anfälligkeit, von einer US-Konjunkturflaute, wie es sie derzeit gibt, mitgezogen zu werden. „Die Region ist heute viel weniger abhängig von Amerika als noch vor ein paar Jahren“, sagte Morgan-Stanley-Ökonom Takehiro Sato in Tokio. Ähnlich äußerten sich die Experten von Goldman Sachs. Umstritten bleibt jedoch, ob Asien bereits über genügend ökonomische Stärke verfügt, um sogar zum Motor der Weltwirtschaft zu werden.Die Ökonomen widersprechen damit der Einschätzung von Skeptikern, nach der das rasante Wachstum in Asien vor allem exportgetrieben war. Entsprechend groß waren die Bedenken, dass die aktuelle Abkühlung am US-Immobilienmarkt zu einem ähnlich rapiden Wachstumseinbruch in Asien führen könnte wie nach dem Platzen der Hightech-Blase 2001.
Volkswirte rätseln über Konsumlust der Deutschen
Spekulanten treiben Ölpreis nach unten |
Regierung in Tokio warnt Notenbank vor Zinserhöhung
Bank of Japan hält sich Anhebung bis Jahresende offen · Währungshüter sehen weiteres Wachstum optimistisch · Inflationsprognose gesenkt Angesichts der niedrigen Inflationsraten und der Gefahr eines Rückfalls in die Deflation hat Japans Ministerpräsident Shinzo Abe die Bank of Japan (BoJ) zur Vorsicht bei weiteren Zinsanhebungen gemahnt. „Die Deflation zu überwinden ist ein gemeinsames Ziel von Regierung und Notenbank. Leider haben wir das Ziel noch nicht erreicht. Deshalb hoffen wir, dass die Bank of Japan die japanische Wirtschaft durch ihre Geldpolitik unterstützt“, sagte Abe der Financial Times. Zuvor hatte sich die BoJ trotz gesenkter Inflationsprognosen die Option einer weiteren Erhöhung in diesem Jahr explizit offengehalten. Mitte Juli hatte die BoJ bereits trotz Einwänden der Regierung ihre langjährige Nullzinspolitik beendet und den Satz nach fast sechs Jahren auf 0,25 Prozent erhöht. Beobachter glauben, dass sie den Zins bald weiter normalisieren will. Die Regierung und einige Volkswirte fürchten, das schade der Wirtschaft.
Renten/Devisen: US-Zahlen setzen Dollar unter Druck
„Die US-Daten waren sehr negativ. Vor dem Hintergrund vergleichsweise robuster Zahlen aus dem Euroraum wurde der Greenback im späteren Handel regelrecht verprügelt“, sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler. Die Indikatoren zur Wirtschaftsstimmung im Euro-Raum, die gestern die EU-Kommission in Brüssel vorlegte, fielen insgesamt befriedigend aus. So hielt sich das Geschäftsklimabarometer nahe seines Sechs-Jahres-Hochs. Einzig die Zurückhaltung der Verbraucher in Deutschland trübte den Ausblick. Der Umsatz des deutschen Einzelhandels im September ging preisbereinigt um 1,7 Prozent gegenüber dem Vormonat zurück.Auch der Rentenmarkt konnte von den Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten profitieren. „Das gibt den Zinssenkungsphantasien in den USA wieder neue Nahrung“, sagte Eric Wand, Bondstratege bei 4Cast. Der Bund-Future legte um 51 Stellen auf 117,83 Punkte zu. Mit Spannung erwartet werden die morgige Sitzung der Europäischen Zentralbank und die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag.
Price of crude plummets on warm weather forecast
The price of crude oil fell the most in more than a year in New York because of expectations that warm U.S. weather would reduce demand for heating fuels.
Around the Markets: Retailers in Japan set for rebound
Shares of Japanese retailers, among the country's worst performers this year, are set for a rebound as consumer spending and acquisitions rise.
Economics: Central banks facing effects of money glut
Markets around the world are awash in excess cash, fueling a frenzy of investment from London to Tokyo that could lead central banks to push interest rates higher than investors are anticipating. Money remains cheaper than it was in the 1990s, even after every major central bank raised rates this year, the first simultaneous tightening since 2000. The cash glut is reheating the British housing market. In Japan, companies plan the most investment since 1990. China's biggest bank this month attracted orders for more than half a trillion dollars with its initial public offering of shares."Interest rates in the main economies have still not been raised enough," said Tim Congdon, visiting fellow at the London School of Economics and one of the "wise men" who advised the British Treasury in the 1990s. "There is a buoyancy in asset prices one gets with high-risk monetary growth."
Der Dollar verliert an Boden
Am Nachmittag brachte die Nachricht über einen leichten Rückgang des US-Verbrauchervertrauens noch einmal Bewegung in die Devisenkurse, so dass für einen Euro am frühen Abend 1,2760 Dollar bezahlt werden mussten. Beachtung fand am Devisenmarkt auch die Währungsrelation US-Dollar/Yen. Nachdem sich die Bank of Japan entschlossen hatte, ihre Leitzinsen nicht zu verändern, fiel der Dollar vom Hoch bei 118,04 auf zuletzt nur noch 116,94 Yen. Am Markt habe sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Japans Notenbank wohl bis zum kommenden Jahr mit einer Anhebung der Yen-Leitzinsen warten dürfte.
Rentenmärkte gewinnen an Schwung Überraschend negative US-Konjunkturdaten haben den Anleihemärkten diesseits und jenseits des Atlantiks neuen Schwung gegeben. Der Terminkontrakt Bund-Future – die Richtschnur für die Entwicklung der Bondmärkte im Euro-Raum – gewann 0,51Prozentpunkte auf 117,83 Prozent. Die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe fiel auf 3,73 Prozent, die der zehnjährigen US-Anleihe sackte auf 4,61 Prozent ab. Als Auslöser für die neuerlichen Kursgewinne respektive Renditerückgänge galten im Handel das schwächer als erwartet gestiegene US-Verbrauchervertrauen und der überraschend rückläufige Einkaufsmanagerindex der Region Chicago. Die Daten stützten erneut die Hoffnung auf ein anhaltendes Ende der Zinserhöhungen in den USA. Rentenfonds hängen am Tropf der US-Konjunktur
Dit-Manager setzt auf britische, schwedische und Schweizer Anleihen
Bei europäischen Rentenfonds überwiegen im Zwölf-Monats-Bereich noch immer die Minuszeichen. Im Durchschnitt verloren die 71 Fonds dieser Kategorie 0,66 Prozent (Tabelle). Deutlich besser lief es für den Dit-Europazins K. Während der Fonds 2005 noch zu den Schlusslichtern zählte, belegt er in der aktuellen Statistik mit einer Wertentwicklung von 0,61 Prozent Rang drei.
Der Dit-Fonds ist ein so genannter Kurzläuferfonds, er investiert hauptsächlich in Papiere mit einer Restlaufzeit von einem bis drei Jahren. „Kurzläufer reagieren zwar relativ unempfindlich auf Zinsänderungen. Aber das Umfeld für die Papiere durch die Zinspolitik der europäischen Zentralbank war nicht positiv“, sagt Fondsmanager Ulrich Katz. Zur Performance-Auffrischung hat er daher 30-jährige Anleihen beigemischt, die gute Zinserträge brachten.
Euro-Wirtschaft so gut gelaunt wie Anfang 2001
Stimmung im Oktober erneut besser – Inflation sinkt
DÜSSELDORF. Das Stimmungshoch in der Wirtschaft der Euro-Zone hält an. Der Optimismus nahm zuletzt sogar noch zu. Das zeigen die gestern von der EU-Kommission vorgelegten Umfrageergebnisse für Oktober. Ökonomen erwarten deshalb, dass der Aufschwung bis zum Jahresende recht kräftig bleibt. Der zusammenfassende Indikator für die Wirtschaftsstimmung stieg um einen vollen Punkt auf 110,3 Punkte und erreichte den höchsten Stand seit Anfang 2001. Die Stimmungsindizes für Deutschland und Frankreich legten sogar überdurchschnittlich um 1,3 bzw. 1,6 Punkte zu. Volkswirte hatten geringere Zuwächse erwartet.
Gleichzeitig ist nach einer Vorabschätzung des Statistikamtes Eurostat die Inflationsrate im Oktober auf 1,6 Prozent gesunken. Ökonomen hatten hingegen mit 1,7 Prozent wie im September gerechnet. Sie gehen allerdings nach wie vor davon aus, dass die Beruhigung bei den Verbraucherpreisen nur vorübergehend ist. Sie erwarten, dass die Inflation wegen Basiseffekten beim Ölpreis und der deutschen Mehrwertsteuererhöhung spätestens zu Jahresbeginn wieder über die Marke von zwei Prozent klettern wird.
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