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Friday, October 27, 2006

Japan's Key Inflation Rate Unexpectedly Slows; Rate Increase Less Likely Japan's consumer price gains unexpectedly slowed in September, prompting speculation the central bank will refrain from raising interest rates until next year. The yen fell to a record low against the euro.

Australia's Drought May Cut GDP Growth, Force Up Rates, Government Says Australia's worst drought in a century may drive up inflation and interest rates even as it detracts from economic growth, the government said.

Economic Growth in U.S. Probably Slowed Last Quarter as Housing Slumped Economic growth in the U.S. cooled to a 2 percent annual rate from July through September, the slowest this year, as housing slumped and automakers slashed output to reduce stocks of unsold cars, economists said before a government report today.

Japan's Retail Sales Decline, Suggesting Consumer Demand Remains Lukewarm Japan's retail sales declined in September, suggesting consumer spending in the world's second- largest economy hasn't picked up after a rainy summer kept shoppers at home.

South Korea Posts Largest Current Account Surplus in 10 Months on Exports South Korea posted the largest current account surplus in 10 months in September as Asia's third-largest economy exported more cars, machinery and chips. The won rose to a four-week high.

U.K. Inflation Will Reach Fastest Pace This Quarter Since 1997, NIESR Says U.K. inflation will accelerate to the fastest pace in at least nine years this quarter, requiring two interest-rate increases to bring it back down to target, the National Institute for Economic and Social Research said.

Economic Growth in U.S. Probably Slowed Last Quarter as Housing Slumped Economic growth in the U.S. cooled to a 2 percent annual rate from July through September, the slowest this year, as housing slumped and automakers slashed output to reduce stocks of unsold cars, economists said before a government report today.

Uneinigkeit über Iran-Sanktionen
Amerika und Rußland erheben Einwände gegen den europäischen Entwurf
Im UN-Sicherheitsrat herrscht Uneinigkeit über Art und Umfang der Sanktionen, die wegen des Atomstreits gegen Iran verhängt werden sollen. Am Donnerstag wurden Bedenken der Vetomächte Rußland und Amerika gegen einen europäischen Entwurf bekannt.

Defizit sinkt dank guter Konjunktur deutlich
Neuverschuldung könnte um 8 Milliarden Euro geringer ausfallen als geplant
Die Haushaltspolitiker der großen Koalition halten es für möglich, daß die Neuverschuldung in diesem Jahr um bis zu 8 Milliarden Euro geringer ausfällt als eingeplant.

Europaparlament streitet über EZB

Das Europaparlament bleibt in seiner Beurteilung der Arbeit der Europäischen Zentralbank (EZB) zerstritten.

UBS

JPY Damaged by the data There have been three pieces of yen-negative news this morning. First, Mainichi news has reported that the Bank of Japan will maintain its current stance on interest rates and won't have any reference to the timing of a possible interest rate increase in its upcoming Outlook report. Second, core CPI rose by just 0.2% y/y against market expectations of 0.3% y/y, although the overall CPI was slightly stronger than expected at 0.6% y/y. Finally, retail sales for September came in softer than expected. In addition, the weak housing data in the US will make the Bank of Japan nervous on global growth expectations. In this environment, the BOJ will have a tough time talking up the prospects of a near-term rate hike. The negative developments have caused EURJPY to rise to record levels this morning, damaging our short EURJPY trade recommendation. We think the recent comments on the JPY from Japanese policymakers show they are concerned about the currency's weakness. Vice Finance Minister Watanabe was again on the wires this morning saying he does not expect further JPY weakness. But the ball remains in the BOJ court to signal higher interest rates and thus help the JPY rebound.

Die Börse heute Auf der Kippe Auf schwachen Füßen
Die Flut der Unternehmensberichte wird am Freitag von wichtigen Konjunkturdaten ergänzt. So werden in den Vereinigten Staaten die vorläufigen Daten für das Bruttoinlandsprodukt erwartet.

Europäische Börsen setzen die Hausse fort
Die internationalen Aktienmärkte haben am Donnerstag die seit Juni andauernde Hausse fortgesetzt. Der Deutsche Aktienindex Dax legte um 0,3 Prozent zu und erreichte bei 6305 Punkten abermals ein neues Jahreshoch.

Der Kurs der Federal Reserve bleibt ungewiß
Zinsschritt in beide Richtungen möglich / Konjunktur- und Preisdaten entscheiden

ctg. WASHINGTON, 26. Oktober. Auch nach der Entscheidung der amerikanischen Notenbank (Fed), den Leitzins unverändert auf 5,25 Prozent zu belassen, gehen unter Finanzmarktakteuren die Meinungen über den geldpolitischen Kurs der kommenden Monate auseinander. Die einen halten eine weitere Anhebung des Zielzinssatzes für notwendig, andere sehen Bedarf für eine großzügigere Liquiditätsversorgung der amerikanischen Wirtschaft im kommenden Jahr. Allerdings ist nach verhältnismäßig guten Konjunkturdaten in den vergangenen Wochen die Zahl jener Marktakteure geschrumpft, die eine Zinssenkung schon kurz nach dem Jahreswechsel für möglich halten. Daran hat sich nach dem Beschluß des geldpolitischen Rates unter Führung Ben Bernankes nichts geändert.

In der schriftlichen Begründung zur Zinsentscheidung hatten die Währungshüter zwar auf bestehende Inflationsgefahren hingewiesen und eine weitere Straffung der Geldpolitik nicht ausgeschlossen. Sie bekräftigten aber - wie schon auf den Sitzungen im August und September - ihre Einschätzung, wonach sich der Inflationsdruck in den kommenden Monaten durch die Abkühlung der Konjunktur verringern werde. David Greenlaw, der die Fed für die Investmentbank Morgan Stanley beobachtet, verweist in diesem Zusammenhang darauf, daß weiterhin "eine Neigung zu einer Zinserhöhung besteht". Der Ökonom zählt zu jenen, die mit einer Beschleunigung des Wachstums im laufenden vierten Quartal rechnen, ausgelöst vor allem durch den jüngsten Rückgang der Benzinpreise und die damit verbundenen Gewinne für die Kaufkraft amerikanischer Konsumenten. "Ich rechne aber auch mit einer steigenden Kerninflation der Verbraucherpreise. Das wird zur nächsten Zinserhöhung der Fed früh im neuen Jahr führen", sagt Greenlaw voraus. Selbst wenn er falschliege und die Konjunktur sich schwächer entwickle, "ist kaum vor Mitte 2007 mit einer Senkung des Leitzinses zu rechnen".

Maury Harris, Chefökonom von UBS in New York, gesteht ein, daß auch nach dem Zinsbeschluß nicht eindeutig geklärt sei, ob es sich nur um eine "Pause" oder um das Ende des Zinszyklus handle. "Kurzfristig zumindest scheinen die Fed-Offiziellen bereit zu sein, eine etwas höhere Inflation zu dulden, wenn die Wachstumsdaten auf eine nachhaltige Abkühlung der Konjunktur deuten", erläutert Harris. Der zentrale Punkt in der Diskussion sei, ob das Wachstum in den kommenden Monaten schwach genug bleibe, um zu einer höheren Arbeitslosigkeit zu führen. Der Konsumschub durch die niedrigeren Benzinpreise werde schon bald wieder von den negativen Folgen des schwachen Immobilienmarktes überlagert, prophezeit Harris. Seiner Prognose zufolge wird das Wachstum, das im dritten Quartal etwas mehr als 2 Prozent betragen haben dürfte, auch in den nächsten Quartalen auf diesem Niveau verharren. Dann werde die Arbeitslosenquote, die derzeit 4,6 Prozent beträgt, langsam ein wenig steigen und der Inflationsdruck nachlassen. "Darauf wird die Fed mit Zinssenkungen reagieren", sagt Harris und sagt eine Lockerung des Leitzinses, beginnend im März, von einem Prozentpunkt im Jahr 2007 voraus.

Ganz ähnlich lautet auch die Prognose von Ian Shepherdson von High Frequency Economics, einer unabhängigen Analysegesellschaft in New York. Allerdings rechnet der Ökonom damit, daß die Fed aufgrund eines scharfen Konjunkturknicks die Geldpolitik noch ein Stück weiter lockern muß und der Leitzins bis September 2007 auf 3,75 Prozent fallen wird. Die jüngste Zinsentscheidung kommentiert Shepherdson folgendermaßen: "Offenbar ist der Rat nun der Meinung, daß sich das Wachstum nicht weiter abschwächen wird. Dem widerspreche ich vehement." Der Ökonom sagt für das laufende vierte Quartal ein Wachstum von höchstens einem Prozent voraus, im ersten Quartal 2007 werde die amerikanische Wirtschaft stagnieren. "Die Fed wird mit den Zinssenkungen beginnen, sobald die Arbeitslosigkeit steigt", ist Shepherdson gewiß und sagt März als Zeitpunkt voraus. Die Arbeitslosenquote werde bis April auf 4,8 Prozent und bis Juni auf 5,1 Prozent steigen. Seine Prognose beruht vor allem auf der Annahme, daß der schwache Immobilienmarkt über die Bauwirtschaft und den privaten Konsum die Wirtschaft insgesamt belasten wird. Die Kerninflationsrate, welche besonders schwankungsanfällige Energie- und Lebensmittelpreise nicht berücksichtigt und als bevorzugtes Inflationsmaß der Fed gilt, werde auch Mitte 2007 auf dem aktuellen Niveau von 2,9 Prozent liegen, meint der Ökonom.

Europas Börsen verlangsamen das Aufwärtstempo

Die europäischen Börsen haben am Donnerstag langjährige Höchstwerte erreicht. Von den Märkten gut aufgenommene Quartalszahlen und die Entscheidung der amerikanischen Notenbank für einen unveränderten Leitzins trieben die Märkte an.

Euro legt kräftig zu

Die Aussicht auf eine Annäherung der Zinsen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Euro-Raum hat dem Euro am Donnerstag Auftrieb gegeben. Während in Amerika die Zeichen auf stabile Leitzinsen stehen, erwarten Devisenexperten in Europa weiter steigende Zinsen.

Freundliche Tendenz an der Wall Street

Die amerikanischen Aktienmärkte haben am Donnerstag nach einer Reihe solider Quartalsberichte leichte Gewinnen verzeichnet. Grund waren nach Einschätzung von Händlern Gewinnmitnahmen nach dem jüngsten Kursanstieg auf Rekordhöhen.





Moskau kämpft um Reaktor in Iran
Russland kritisiert europäischen Entwurf zu Sanktionen gegen Teheran als zu scharf · USA wollen härtere Strafmaßnahmen D er Entwurf der sogenannten EU3-Staaten – Deutschland, Frankreich, Großbritannien – für eine Sanktionsresolution gegen den Iran ist von Russland und den USA als unzureichend kritisiert worden. Während Washington schärfere Strafmaßnahmen fordert, will Moskau die Sanktionen abmildern. Die Kritik von beiden Seiten an dem europäischen Papier zeigt, wie uneins die Sechsergruppe im Atomstreit ist und wie schwierig die Verhandlungen über die Sanktionen gegen den Iran im Uno-Sicherheitsrat werden dürften. Diplomaten in New York erwarten, dass der Rat sich erst in einigen Wochen über eine Sanktionsresolution abstimmen wird.Vor allem Russlands Außenminister Sergej Lawrow äußerte harsche Kritik an dem Papier. Die von den Europäern in der Resolution vorgeschlagenen Strafen – unter anderem ein Reiseverbot für bestimmte iranische Regierungsmitarbeiter und ein Embargo auf Nukleargüter – gingen über die Sanktionen hinaus, auf die man sich in früheren Gesprächen im Kreise der Iran-Sechsergruppe geeinigt habe.

das kapital: Besser als erwartet
Wie so manch trinkbare Flüssigkeit kann auch Liquidität die Sinne verwirren. Ähnlich wie in trunkenem Zustand lässt sie die Welt ringsrum viel schöner erscheinen. Und wenn die weltweite Zufuhr von neuer Liquidität auch stocken mag: Ihr Vorrat bleibt enorm. Setzt man die engen Geldmengenaggregate mit dem nominalen BIP ins Verhältnis, ist die so definierte Liquidität in Japan seit Anfang 1995 um mehr als 170 Prozent gestiegen, im Euro-Raum um zwei Drittel. Selbst in den USA, wo ein Teil des Überschusses inzwischen wieder absorbiert worden ist (allein die Verbraucherpreise stiegen über die letzten drei Jahre im Mittel um 3,3 Prozent), ist die Liquidität nach wie vor um 35 Prozent höher als 1995.In diesem diffusen Licht ist vermutlich auch die derzeitige Wahrnehmung der Makro- und Mikrozahlen an den Börsen zu sehen. In den USA deutet fast alles auf Inflationsrisiken (die Lohnstückkosten steigen um fünf Prozent, bei ausgelasteten Kapazitäten, einer Arbeitslosenquote von 4,6 Prozent und einem sinkenden handelsgewichteten Dollar) und vieles auf einen spürbaren Abschwung (die Zinskurve ist seit Monaten invertiert) hin. Am Markt werden die Indikatoren so gedeutet, dass eine – gewünschte – ganz leichte Konjunkturabkühlung die Inflation sofort eindämmen werde. Insofern stehe auch dem Aufschwung in Europa und in Japan nichts entgegen, zumal die Investitionssause in China noch auf Jahrzehnte hin anhalte. Dass das – über zwölf Monate kumulierte – Außenhandelsdefizit der Euro-Zone mit China binnen eines Jahres von 63 auf 82 Mrd. Euro gewachsen ist, spielt angesichts der überaus robusten Inlandsnachfrage (der Konsum ist im zweiten Quartal annualisiert um 1,1 Prozent gestiegen) keine Rolle. Und den grausigen OECD-Frühindikator für Japan sollte man ohnehin tunlichst ignorieren.Oder nehmen wir DaimlerChrysler, deren Q3-Zahlen die Analysten und Anleger gleichermaßen begeistert haben. Im Industriegeschäft hat die Firma vor Zinsen und Steuern ein Minus von 191 Mio. Euro geschrieben, aus dem nur aufgrund eines ungewöhnlich hohen Finanzergebnisses und einer Steuergutschrift ein Nettogewinn von 286 Mio. Euro wurde. Der Kurs ist nun um 4,5 Prozent höher als vor der gepfefferten Gewinnwarnung im September.Was soll’s? Die Aktienbewertungen sind ja so niedrig. In den USA mag das Verhältnis der Marktkapitalisierung zum nominalen BIP mittlerweile um drei Viertel über dem Mittel zwischen 1950 und 1996, dem offiziellen Anfang des irrationalen Überschwangs, liegen. Doch angeblich werden die Firmen künftig immer das Doppelte der Kapitalkosten verdienen. Fragt sich nur, was die vielen Ausrutscher in der bisherigen Q3-Berichtssaison sollten.

renten/devisen: Fed-Ausblick schwächt Dollar deutlich
Gedämpfte Spekulationen auf einen steigenden US-Leitzins und schwächere Daten vom US-Häusermarkt haben den Dollar abstürzen lassen. Der Euro kletterte bis 19 Uhr MESZ auf 1,2697 $ – nach 1,2614 $ am Vortag. Auch gegenüber den meisten anderen großen Währungen wie japanischem Yen und britischem Pfund sowie zu vielen Schwellenländerwährungen verlor der Dollar. US-Staatsanleihen legten wie am Vorabend weiter zu.„Die US-Notenbank hat die Inflationssorgen nicht so stark betont wie von vielen im Markt erwartet. Das hat vorsichtige Spekulationen gedämpft, der Zins könne im ersten Quartal 2007 noch steigen“, sagte Michael Klawitter, Währungsstratege bei Dresdner Kleinwort, zu der Fed-Sitzung von Dienstagabend. Gestern teilte das US-Handelsministerium mit, die Neubauverkäufe im September seien überraschend gestiegen. Der Medianpreis pro Haus ist aber auf 217 100 $ gesunken – nach 240 400 $ im Vorjahresmonat. Das war der stärkste Rückgang seit dem Jahr 1970. „Das wird den Konsum treffen und signalisiert ein künftig schwächeres Wachstum. Damit lässt auch der Preisdruck nach“, sagte Carsten Fritsch, Devisenexperte der Commerzbank. Mit Spannung wird heute die erste Schätzung zum US-Wachstum im dritten Quartal erwartet. „Ein schwacher Wert wird den Dollar stärker treffen, als eine starke Zahl ihn stützen kann“, sagte Klawitter.

Ban visits China for North Korea talks
Ban Ki-moon, the South Korean foreign minister who will take over as United Nations secretary general in January, is meeting with Chinese leaders on how to implement sanctions against North Korea.

London: Financial capital of the universe?
At a black-tie event this summer, some of the world's most powerful bankers and business executives gathered for a toast: "We are the international finance and business capital of the world, the world's greatest global financial center, without question," the mayor told the assembled crowd.
But that wasn't Michael Bloomberg talking. That's because the city wasn't New York - it was London.
Even as the Dow Jones industrial average is climbing to new highs and Wall Street firms are reporting robust profits, by some measures, New York's long-held crown as the financial capital of the world may be slipping.
London, whose lord mayor, David Brewer, made the summertime boast, has had a heady resurgence in banking and lending.
In recent years, its stock market has attracted a growing number of companies that once would have sought to list in the United States. And London is attracting a growing tide of hedge fund assets.

Exports to U.S. and China lift Japan's trade surplus
Japan's trade surplus unexpectedly rose in September from a year earlier because of strong shipments to the United States and China, according to government data released Wednesday, a sign that exports continue to underpin a steady recovery in the Japanese economy.
The surplus rose 6.9 percent from a year earlier to ¥1.014 trillion, or $8.49 billion, as the value of exports climbed to a record high on brisk overseas demand for Japanese cars and electronics parts.
"Export growth seems to be holding up impressively well," said Richard Jerram, chief economist at Macquarie Securities.
"It looks as though the much-feared external slowdown is not yet having much impact on the export side, which in itself is quite encouraging."

Currencies: Dollar continues slide with few signs of a rise
after a report showed that the median price for new U.S. homes declined the most since 1970.
The dollar also weakened against the South African rand, South Korean won and Swiss franc as further evidence of a cooling housing market supported the Federal Reserve's decision Thursday to keep borrowing costs unchanged.
"The numbers suggest the market is not deteriorating rapidly, but it's not improving," said Brian Dolan, research director at Forex.com, a unit of the online currency trading firm Gain Capital in Bedminster, New Jersey. "It means there's very little impetus for the dollar to recover."

Commodities: Crude oil drops on signs U.S. inventories adequate
Crude oil fell Thursday on speculation that U.S. stockpiles are adequate to meet demand in coming weeks.
Inventories of crude oil, diesel, heating oil and gasoline in the week ended Oct. 20 were higher than the five-year average for the period, the Energy Department said Wednesday.
Crude oil supplies and imports plunged last week, the department said. The Louisiana Offshore Oil Port, the biggest U.S. oil import terminal, was shut for one day.
"There are adequate supplies even after yesterday's draws," said Kyle Cooper, director of research at IAF Advisors in Houston. The shutting of the oil port, he said, "probably explains the drop in imports."

Beschäftigungsplus stützt Konsum
Kauflust der Deutschen entwickelt sich zur Konjunkturstütze – Ökonomen: Dynamik hält bis 2007 an

Die Hoffnung auf neue Jobs und steigende Einkommen weckt die Kauflust der Deutschen. Dies zeigen das abermals verbesserte Konsumklima in Deutschland und optimistische Prognosen des Ifo-Instituts und des Baugewerbes. Damit entwickelt sich der Konsum neben den Investitionen zunehmend zu einer zweiten Stütze für die Konjunktur.

In der Oktober-Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK haben die befragten Bundesbürger eine nochmals höhere Bereitschaft gezeigt, teurere Güter zu kaufen. Der entsprechende Teilindikator stieg auf 64,4 Punkte – ein neuer historischer Rekord. Gleichzeitig besserte sich im Gegensatz zu den Vormonaten auch die Einkommenserwartung der Konsumenten. Deswegen stieg der GfK-Konsumklimaindikator von 8,9 auf 9,2 Punkte.



Euro behauptet Stärke gegenüber dem Dollar

Charttechniker sehen als nächste Hürde für die Gemeinschaftswährung jetzt die Marke von 1,28 Dollar. Die US-Devise verlor auch gegenüber vielen anderen Währungen, beispielsweise dem Schweizer Franken oder dem südafrikanischen Rand.

Hintergrund des schwachen Dollars waren die zunehmenden Spekulationen über eine gedämpfte Wirtschaftsentwicklung in den Vereinigten Staaten, die ein weiteres Anziehen der Zinszügel weniger wahrscheinlich machen würde. Erst am Vortag hatte die US-Notenbank die Leitzinsen unverändert belassen. Auch die aktuellen US-Wirtschaftsdaten übten laut Devisenhändlern leichten Druck auf den Dollar aus (siehe Anleihenbericht).

Der Euro erhielt zusätzlich Unterstützung durch Äußerungen von Jean-Claude Trichet. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) wies auf anhaltende Inflationsrisiken im Jahr 2007 hin und erinnerte an die Verpflichtung der Währungshüter, die Geldentwertung auf einem annehmbar niedrigen Niveau zu halten.

Türkei lockt mit Immobilien In Istanbul steigen die Preise um bis zu 20 Prozent pro Jahr – Hohes Wechselkursrisiko


Der türkische Immobilienmarkt eröffnet Anlegern derzeit hohe Renditechancen. Die Immobilienpreise in Istanbul beispielsweise steigen seit einigen Jahren im Schnitt um 15 bis 20 Prozent jährlich. Denn die türkische Wirtschaft boomt. Seit 2002 erzielt das Land jährliche Wachstumsraten von durchschnittlich sieben Prozent.

Einbußen für Japans Broker Börsenflaute und verstärkte Konkurrenz machen den großen Wertpapierhäusern zu schaffen

Die Gewinne der japanischen Wertpapierhäuser fließen nicht mehr so üppig wie im vergangenen Jahr. Bei den drei größten Anbietern, Nomura Securities, Daiwa Securities und Nikko Cordial, sank der Nettogewinn im ersten Geschäftshalbjahr deutlich. Dabei blieb Marktführer Nomura mit einem Minus von acht Prozent auf 430 Mill. Euro (63,7 Mrd. Yen) noch über den Erwartungen. Daiwa und Nikko Cordial büßten prozentual zweistellig ein. Besonders drastisch war der Rückgang beim Branchendritten Nikko Cordial, wie dieser gestern mitteilte.

Nikko Cordial verdiente mit gut 153 Mrd. Euro gerade noch gut halb so viel wie vor Jahresfrist. Beim Branchenzweiten Daiwa Securities sank der Nettogewinn um 12,4 Prozent auf umgerechnet 271 Mill. Euro. Die Börsenflaute in Japan führte durch die Bank zu sinkenden Einnahmen im Eigenhandel und bei den Brokerkommissionen für Aktien. Das spüren auch die bisher stark wachsenden Onlinebroker wie Matsui Securities, bei denen das Kundenwachstum spürbar abgenommen hat. Da die Onlinebroker darauf mit weiteren Preissenkungen reagieren, verschärfen sie auch für die Branchengrößen den Wettbewerb.


Vor den US-Kongresswahlen liegen die Demokraten knapp vorn

Irak-Krieg entfremdet die republikanische Basis von ihrer Partei


Sämtliche Umfragen deuten derzeit auf einen Sieg der Demokraten bei den US-Kongresswahlen am 7. November hin. Doch ob der Erfolg tatsächlich so groß ausfällt, dass eines oder gar beide Häuser an die bisherige Opposition gehen, ist offen. „Wir sehen bei den Republikanern eine leichte Erholung“, sagt John Zogby, einer der treffsichersten Meinungsforscher in den USA.



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