China May Not Raise Interest Rates in 2006; Lending Curbs Cool Investment China's central bank may wait until next year to raise interest rates after lending curbs slowed investment in the world's fastest-growing major economy.
Australia's Trade Gap Widens, Retail Sales Growth Slows as Economy Falters Australia's retail sales gained less than expected in September and the trade deficit widened to a four-month high, signaling growth is slowing in the Asia-Pacific region's fifth-largest economy. The currency and stocks fell.
Fukui Says Bank of Japan to Raise Interest Rates Gradually, Without Haste The Bank of Japan will raise interest rates gradually and without haste, Governor Toshihiko Fukui said, adding that the central bank hasn't decided when it will act.
Indonesia Rupiah's Level Is `Okay'; Government Targets 3 Percent Inflation Indonesia's rupiah, Asia's second- best performing currency this year, is at an ``okay'' level to help boost economic growth, Coordinating Minister for Economic Affairs Boediono said.
Trichet May Signal an ECB Rate Increase in December, Eschew 2007 Forecast European Central Bank President Jean- Claude Trichet probably will indicate a December interest-rate increase while holding back on his intentions for 2007, economists said before the bank's rate decision today.
Labor Costs in U.S. Probably Rose Last Quarter, Worker Productivity Slowed Labor costs in the U.S. rose as worker productivity slowed in the third quarter, posing a risk to Federal Reserve forecasts that inflation will subside, economists said before a government report today.
US-Militär sieht Irak vor dem Bürgerkrieg |
Verschärfter Ton im Wechselkursstreit
In der Debatte um Chinas Wechselkurspolitik hat der Internationale Währungsfonds (IWF) Peking scharf zu mehr Flexibilität aufgefordert. Im Vergleich zur Lage vor einem Jahr sei der Renminbi heute noch stärker überbewertet, kritisiert der Fonds in seinem Länderbericht. Dies verschärfe die globalen wirtschaftlichen Ungleichgewichte. An den Devisenmärkten reagierte die Währung mit Kursgewinnen. Nachdem US-Finanzminister Henry Paulson in den vergangenen Monaten sanftere Töne in dem Wechselkursstreit angeschlagen hatte, geht der Westen damit wieder auf Konfrontationskurs. China weist die Einschätzung dem Bericht zufolge zurück. Verantwortlich für die Ungleichgewichte seien demnach vor allem die USA.Derweil gehen die Chinesen in Sachen Geldwäsche auf den Westen zu. Die Zentralbank teilte gestern mit, sie wolle dem internationalen Gremium zum Kampf gegen die Geldwäsche (FTAF) im Juni 2007 beitreten. Peking hat diese Woche ein Anti-Geldwäsche-Gesetz verabschiedet, das im Januar in Kraft treten soll.
Bush bleibt Rezessionsdebatte erspart
Stabilere Immobilienmärkte und fallende Benzinpreise dämpfen kurz vor den Wahlen die Konjunkturangst der Amerikaner W enige Tage vor den Wahlen zum US-Kongress deuten die Umfragen auf herbe Verluste für die regierenden Republikaner hin. Ein echtes Desaster, wie zeitweise befürchtet, könnte der Partei von Präsident George W. Bush nach Einschätzung von Experten aber erspart bleiben. Denn kurz vor dem Urnengang haben die zwischenzeitlichen Rezessionsängste dank plötzlich sinkender Benzinpreise wieder nachgelassen. Auch gibt es Anzeichen, dass der Absturz am Immobilienmarkt gestoppt ist. „Die US-Wirtschaft schwächelt zwar, aber es scheint lange nicht so schlimm zu kommen, wie es im Sommer einige befürchtet hatten“, sagte Deka-Bank-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Das helfe Bush, die politischen Verluste in Grenzen zu halten. „Die Wirtschaftsentwicklung ist zwar alles andere als rosig, es ist aber auch kein Desasterszenario wie 2001“, so David Milleker, Chefvolkswirt von Union Investment.Als sich im vergangenen Sommer die Schwächesignale am US-Immobilienmarkt mehrten, hatte eine Reihe von Skeptikern prognostiziert, dass die US-Wirtschaft noch in der Zeit vor den Wahlen in eine Rezession stürzen könnte. Der Einbruch am Immobilienmarkt drohe sich auf den Rest der amerikanischen Wirtschaft zu übertragen.
Renten/Devisen: Staatsanleihen profitieren von schwachen US-Daten
D er Rentenmarkt hat seine bisher gute Woche fortgesetzt. Angetrieben von schlechten Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten, konnten zehnjährige US-Treasuries und europäische Staatsanleihen deutlich zulegen. Der richtungsweisende Bund-Future stieg bis 19 Uhr MEZ um 33 Stellen auf 118,15 Punkte. Die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen ging um vier Stellen auf 4,561 Prozent zurück. Auslöser für die Kursanstiege auf breiter Front war der ISM-Einkaufsmanagerindex für Oktober, der hinter den Erwartungen der Analysten zurückblieb. Damit verstärkte sich auf dem Anleihenmarkt die Hoffnung, dass die US-Notenbank Fed die Zinsen doch schneller senken könnte als bisher angenommen. Bereits am Dienstag war der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago enttäuschend ausgefallen. „Jetzt fragen sich die Marktteilnehmer, ob die Fed mit ihrer Geldpolitik nicht doch übersteuert hat“, sagte Dirk Gojny, Rentenstratege der HSH Nordbank. Die nächsten wichtigen Ereignisse sind die heutige Ratssitzung der Europäischen Zentralbank und die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag. Einige Anleihenexperten rechnen damit, dass sich der Arbeitsmarkt in den USA in robuster Verfassung präsentieren wird. „Es ist durchaus wahrscheinlich, dass zum Wochenende hin Gewinne mitgenommen werden“.... Als ein – wenn auch nicht verlässlicher – Vorlaufindikator für die Beschäftigungssituation in den USA gilt der ADP Employment Index, der gestern stärker ausfiel als gedacht. Auswirkungen auf den Markt hatte er allerdings nicht.
Immobilienhandel steigt global um 30 Prozent
2006 könnte nach Ansicht von Experten ein Rekordjahr für direkte Immobilieninvestitionen werden. Wie das Beratungsunternehmen Jones Lang LaSalle ermittelt hat, wurden in den ersten sechs Monaten weltweit Immobilien im Wert von 290 Mrd. $ gehandelt, was einem Zuwachs zum Vorjahr von 30 Prozent entspricht. „Dieser Trend wird aufgrund der vorhandenen Liquidität sowie des Anlage- und Diversifikationsdrucks vor allem der institutionellen Investoren anhalten“, heißt es jetzt in einer Analyse der SEB Asset Management. Gewerbliche Immobilien seien stark nachgefragt. Weniger positiv entwickle sich der amerikanische Eigenheimmarkt, der sich markant abgekühlt habe.Australia Faces Inflation Pressures, Interest Rates May Rise, Howard Says Australian Prime Minister John Howard said there are some inflationary pressures in the nation's economy.
Euro Strengthens Against Yen as Interest-Rate Advantage Is Likely to Widen The euro gained against the yen for a second day on speculation the European Central Bank will raise interest rates at a faster pace than the Bank of Japan.
Nordkorea will über Finanzsanktionen reden
Bedingung für Rückkehr zu den Sechsergesprächen / Washington zu Verhandlungen bereit

Dax erreicht bei 6312 Punkten ein Jahreshoch

Die Kurse auf dem deutschen Aktienmarkt haben am Mittwoch den höchsten Stand des Jahres erreicht. Der Deutsche Aktienindex stieg auf ein Tageshoch von 6312 Punkten, den höchsten Wert seit gut fünf Jahren.
Der Goldpreis zieht wieder spürbar an
Nach der sommerlichen Schwächephase stabilisieren sich die Notierungen über 600 Dollar je Feinunze / Die Dollarschwäche hilft


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Der Euro hat am Mittwoch seine Vortagesgewinne verteidigt. "Der Markt will abwarten, ob die nächsten Konjunkturdaten aus den Vereinigten Staaten die Einschätzungen vom Vortag bestätigen", erklärte ein Händler die Zurückhaltung der Anleger. Unter anderem steht der ISM-Einkaufsmanagerindex an. Viele Anleger agierten zudem mit Blick auf die Zinssitzung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag sehr vorsichtig. Eine Zinserhöhung werde zwar nicht erwartet, doch erhoffe sich der Markt von der Pressekonferenz von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet im Anschluß an die Entscheidung Hinweise auf die Zinspolitik im nächsten Jahr.
Around the Markets: Bull market runs against profit trends
The four-year bull market that pushed the Dow Jones industrial average to a record high last month could be near its end, if history and profit estimates are any guide.
Commodities: Zinc hits record for a 5th straight trading session
Zinc rose to a record in London for a fifth straight trading session on Tuesday as inventory declines and production disruptions curbed supply of the metal, which is used to galvanize steel.
Stockpiles monitored by the London Metal Exchange dropped 1.2 percent to 107,625 metric tons, the lowest level since April 1991, the LME said in a daily report. Teck Cominco, the world's largest producer, said Monday that shipments of zinc concentrate were delayed in the third quarter by bad weather at the Red Dog mine in Alaska. Prices are up 28 percent this month.
The data added to evidence of a slowdown in the United States, lifting speculation that the Federal Reserve could have to cut borrowing costs early next year, dimming the appeal of dollar-denominated assets.
"U.S. growth, even though it may not crater, is on a slowing path," said Timothy Palmer at FAF Advisors in Minneapolis, the asset management arm of U.S. Bancorp. "We've been in the bear camp. There's a longer-term picture that's negative for the dollar."
Zinsschritt drückt norwegische Krone Die norwegische Krone hat gestern deutlich gegenüber dem Euro an Wert verloren, obwohl die Zentralbank in Oslo den Leitzins von drei Prozent auf 3,25 Prozent angehoben hatte. „Der Kursausschlag war nur eine kurzfristige Reaktion, denn die Anhebung um 25 Basispunkte entsprach genau den Erwartungen“, sagte Devisen-Analystin Antje Praefke von der Commerzbank. Konjunkturdaten stützen Anleihekurse Der Bund-Future ist gestern den sechsten Handelstag in Folge gestiegen. Den Sprung über die Marke von 118 Prozent schaffte der Terminkontrakt am Nachmittag nach einem schwächer als erwarteten ISM-Index für die US-Industrie (siehe Devisenbericht). Gleichzeitig stützten enttäuschende Daten zum US-Immobilienmarkt die Rentenpapiere. Am späten Abend lag der Bund-Future 0,36 Prozentpunkte im Plus bei 118,18 Prozent, zwischendurch war der Terminkontrakt sogar auf 118,20 Prozent gestiegen. „Die Daten waren positiv für den Markt, allerdings hatten einige Händler wohl mit einem noch schwächeren Index gerechnet, das hat die Gewinne gebremst“, sagte Peter Müller, Zinsstratege bei Commerzbank Corporates and Markets.
Angesichts ungünstiger Konjunkturdaten notierte der US-Dollar zwischenzeitlich schwächer. Der vom Institute für Supply Management (ISM) berechnete Einkaufsmanagerindex fiel auf den tiefsten Stand seit drei Jahren. Das weckte Befürchtungen, das Wachstum in den USA könne schneller sinken als bislang erwartet. Doch schon bald blickten die Devisenanleger schon wieder nach vorn – am Freitag kommen in den USA Arbeitsmarktdaten heraus. Experten erwarteten, dass die US-Wirtschaft im Oktober mehr Jobs geschaffen hat.
Canadian stocks dropped Wednesday following a surprise move by the government that will probably eliminate income trusts, an increasingly popular investment vehicle.
Asia: Oil falls and indexes follow
Asian indexes were pulled down Tuesday after oil posted its biggest drop in more than a year. BHP Billiton,PetroChina and Inpex Holdings led declines. "I can't be bullish on oil-related shares until I confirm a solid rebound in crude prices,"....
Fondsmanager setzen auf Dollar und Yen
Anleger sind bei Fremdwährungsrisiken allerdings skeptisch
Der DWS Inter-Vario-Rent gehört derzeit zu den erfolgreichen internationalen Rentenfonds. Mit einem Wertzuwachs von 2,7 Prozent belegt er in der aktuellen Zwölf-Monats-Statistik Rang drei in der Kategorie der global anlegenden Rentenfonds. Trotzdem bringt er nur zwölf Mill. Euro auf die Waage. Zum Vergleich: Die beiden führenden Fonds haben ein Volumen im dreistelligen Millionenbereich, der Viertplazierte ist sogar über drei Mrd. Euro schwer.
Pietsch begründet die Zurückhaltung der Anleger mit dem Anlagekonzept: Der Fonds investiert ausschließlich in Papiere mit kurzer Restlaufzeit und orientiert sich an einem internen Vergleichsindex, der zu je 40 Prozent aus Euro und US-Dollar und zu je zehn Prozent aus britischen Pfund und japanischen Yen besteht. „Viele Anleger fürchten ein Fremdwährungsrisiko von 60 Prozent und aktuell besonders einen Dollarverfall“.
Dabei sei es momentan die Währungsseite, die einen Kurzläuferfonds nach vorn bringe; von der Zinsseite hätten Anleger weniger zu erwarten. So seien im Wesentlichen die Fremdwährungen für die positive Wertentwicklung in den vergangenen Monaten verantwortlich. Pietsch sieht auch in naher Zukunft keine Änderung: „An den internationalen Zinsmärkten wird sich nicht viel tun. Sehr viel hängt von den Währungsentwicklungen, vor allem vom Dollar-Euro-Verhältnis ab“, sagt der DWS-Manager.
Ein hoher Fremdwährungsanteil kann einem Fonds jedoch auch die Rendite verderben. „Eine Diversifizierung bei Aktien ist gut; im Rentenmarkt sollten Euro-Anleger beim Euro bleiben“, sagt der Anlageberater.
Spekulanten bringen den Kurs der Schweizer Währung unter Druck. Eine Erholung zeichnet sich bislang noch nicht ab.
China macht dem kleinen Drachen Dampf
Einkaufsmanagerindex im Oktober erneut gesunken
Der nationale Index der Einkaufsmanager im Verarbeitenden Gewerbe der USA ist im Oktober unerwartet gesunken. Nach Angaben des Institute for Supply Management (ISM) verringerte er sich auf einen Stand von 51,2 Punkten. Bankvolkswirte hatten im Vorfeld dagegen einen Anstieg auf 53,5 Punkte von 52,9 Punkten im September erwartet.
Japan regelt KonsumkrediteStaatliche Begrenzung der Zinsen beschert Anbietern von Verbraucherdarlehen rote Zahlen
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