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Wednesday, November 15, 2006

China's Industrial Production Grows at Slower Pace; Exports May Be Weaker China's industrial output rose at the slowest pace in almost two years in October, reflecting government investment restrictions and indicating an export boom may be losing steam.

Bank Of Japan Will Probably Wait Until 2007 to Raise Rates, Survey Shows The Bank of Japan will probably wait until it's confident consumer spending will pick up and the U.S. economy won't stall before raising the lowest interest rates among major economies next year.

Indonesia's Economic Growth Probably Accelerated as Consumers Spend More Indonesia's economy probably grew at the fastest pace in five quarters in the three months ended Sept. 31, as lower borrowing costs encouraged consumers to take out loans to buy vehicles and homes.

Australian Consumer Confidence Drops on Higher Rates, Wages Growth Slows Australian wages increased at the slowest pace in more than two years in the third quarter and consumer confidence dropped in November, suggesting the central bank may refrain from raising interest rates again.

South Korea to Build Homes, Tighten Loan Rules to Curb Real Estate Rally South Korea plans to build more apartments and tighten lending restrictions for home buyers, as part of measures designed to quell surging property prices that helped turn Seoul into the world's second-most expensive city.

Japan's Service Index Falls Twice Forecast Rate as Consumer Spending Drops Demand for services in Japan fell twice as much as expected in September as consumer spending slumped and wage growth stalled.

Retail Sales Unexpectedly Surge in New Zealand, Pushing Currency Higher New Zealand's retail sales unexpectedly surged in September, pushing the nation's currency higher on speculation Reserve Bank Governor Alan Bollard has little room to cut interest rates from a record high.

Canadian Stocks Fall With Commodity Prices; Trusts Retreat as Oil Declines Canadian stocks fell for a third day, the longest losing streak in seven weeks, as commodity producers including Teck Cominco Ltd. and Goldcorp Inc. declined with prices of most industrial metals and bullion.

Canadian Bonds Rise After Report Shows U.S. Inflation Cooled in October Canada's 10-year government note rose, pushing the yield to its lowest in five weeks, after a U.S. report showed a measure of inflation in the world's largest economy declined in October.

Oil May Fall Below $50 in 2009 as Refinery Capacity Grows, Nippon Oil Says Middle East benchmark crude oil prices may drop below $50 a barrel after 2009 as Saudi Arabia and other nations boost output to supply expanded refining capacity, Nippon Oil Corp. said.

Yen Declines on Prospects Japanese Investors Will Send More Money Overseas The yen weakened against the dollar on speculation a strengthening economy will give Japanese investors more confidence to buy overseas assets.

Unemployment in U.K. May Have Increased, Keeping a Lid on Wage Inflation U.K. unemployment may have increased to a five-year high in October, making it harder for workers to demand increased wages, a survey of economists shows.

Buy British Pounds in November to Preempt Historical Trend, HSBC Advises The British pound may rise in November as traders are ``wising up'' to the currency's historical appreciation against the dollar in December and buying it this month to preempt the move, according to HSBC Holdings Plc.

Olmert: Mit Bush über Iran einig

Der israelische Ministerpräsident Olmert hat nach seinem Treffen mit dem amerikanischen Präsidenten Bush im Weißen Haus gesagt, es gebe eine "vollständige Übereinkunft über die Ziele" im Atomstreit mit Iran.

Japans Wirtschaft wächst stärker
Japans Wirtschaft ist deutlich stärker gewachsen als erwartet. Die weltweit zweitgrößte Volkswirtschaft legte nach den ersten vorläufigen Angaben des Kabinettbüros im dritten Quartal real 0,5 Prozent gegenüber dem Vorquartal zu.

Europäische Börsenfusion vor dem Aus
Vorstand der Deutschen Börse dürfte Angebot für die Mehrländerbörse Euronext zurückziehen

Die erhoffte europäische Börsenfusion steht vor dem Aus. Nach Informationen dieser Zeitung wird die Deutsche Börse den Bieterkampf um die Mehrländerbörse Euronext höchstwahrscheinlich aufgeben.

Liquidität stützt Optimismus
Fondsmanager beurteilen das Potential der Unternehmen für weitere Gewinnsteigerungen weiterhin skeptisch. Doch dank der hohen Liquidität sind die Investoren für Aktien so positiv gestimmt wie seit April nicht mehr.

Yen reüssiert als Reservewährung

Politische Börsen haben gewöhnlich kurze Beine. Kaum anders verhält es sich an den Währungsmärkten.

die globalen Währungsreserven und die Neigung von Notenbanken rund um die Welt, die Risiken ihrer Reserveportfolios breiter zu streuen. Der Dollar ist zu einer Reihe von Währungen, insbesondere aber zum Euro unter anderem deshalb unter Druck geraten, weil offenbar mehr und mehr Zentralbanken eine Verringerung ihrer Dollarbestände erwägen. Im Mittelpunkt dieser Debatten steht schon aufgrund der schieren Höhe der Reserven dort die chinesische Zentralbank. Ihr Berg von - nahezu ausschließlich in Dollar gehaltenen - Währungsreserven hat kürzlich mehr als eine Billion Dollar erreicht. Keine andere Notenbank verfügt über mehr Reserven als die chinesische.

Öl ins Feuer der Diskussion goß jüngst der Gouverneur der People's Bank of China, Xiaochuan Zhou, der von einer Nachrichtenagentur mit den Worten zitiert wurde, er habe "einen klaren Plan zur Diversifizierung" der Reserven.

"Niemand, auch nicht die chinesische Notenbank, will derzeit ernsthaft eine Abwertung des Dollar",

Einige andere Notenbanken erwägen offenbar, die aktuelle Kursschwäche des japanischen Yen zur Aufstockung von dessen Anteil in ihren Reserveportfolios zu nutzen. Der Yen hat in den vergangenen sechs Monaten jeweils rund 6 Prozent zu Dollar und Euro verloren, und das, obwohl die japanische Wirtschaft nach Jahren der Stagnation wieder auf dem aufsteigenden Ast war und die Bank von Japan sogar ihre Nullzins-Politik beendet hat.

Ein Vertreter der neuseeländischen Zentralbank hat Berichten zufolge mitgeteilt, daß die Währungshüter den Yen-Anteil in ihren Reserven aufgrund des verbesserten Wirtschaftsausblicks aufgestockt haben. Ähnliches gilt für die Schweizerische Nationalbank und die Russische Zentralbank, die den Anteil von fast null auf "einige Prozent" erhöhen will. "Wir sehen den Beginn eines Trends"

Leichte Kursgewinne für den Euro

Spekulationen auf stabile Zinsen in den Vereinigten Staaten haben dem Euro nach der Veröffentlichung von amerikanischen Konjunkturdaten am Dienstag Auftrieb gegeben.
Die amerikanischen Erzeugerpreise fielen im Oktober um 1,6 Prozent im Vergleich zum Vormonat und damit stärker als Volkswirte es erwartet hatten. Sie hatten überwiegend einen Rückgang von 0,5 Prozent prognostiziert. Zudem ging der Einzelhandelsumsatz ohne Autos im Oktober mit einem Minus von 0,4 Prozent etwas stärker zurück als erwartet. Konjunkturdaten aus Japan stützten zudem den Yen.




But the yen does need more action from the BoJ first on interest rates as well as more talk to scare investors out of their carry trades. So far signals from G3 policymakers on currency markets remain mixed.

Deutsches Wachstum steuert auf drei Prozent zu
Wirtschaft belebt sich im Sommer noch stärker als erwartet · Banken korrigieren Prognosen nach oben D ie deutsche Wirtschaft steuert dank eines kräftigen dritten Quartals auf eine Wachstumsrate von rund drei Prozent zu. Nach der Veröffentlichung der offiziellen Wachstumszahlen hoben mehrere Banken gestern ihre Prognosen für das Gesamtjahr an. Goldman Sachs und die Bank of America erwarten nun, dass die Wirtschaft 2006 um 2,6 Prozent wächst. Damit wäre das laufende Jahr das zweitbeste für die deutsche Wirtschaft seit dem Wiedervereinigungsboom. Einzig 2000 hatte das Bruttoinlandsprodukt stärker zugelegt. Das Wachstum könnte so auch noch einmal stärker ausfallen, als es die gerade nach oben korrigierte Prognose der Bundesregierung annimmt.

Frankreich will Macht über den Euro
Premier Villepin greift Notenbank an Der französische Premierminister Dominique de Villepin hat mehr politische Kontrolle über die europäische Gemeinschaftswährung gefordert. „Der Euro hat ein stabiles Umfeld zwischen den europäischen Partnern geschaffen. Aber sein derzeitiger Wert schmerzt einem Teil unserer Exporte“, sagte de Villepin nach Gesprächen mit Airbus-Zulieferern. „Wir müssen uns mit einer Wechselkursstrategie ausrüsten, die die Ziele Wirtschaftswachstum, Schutz unserer Industrie und Beschäftigung vereinigt“, sagte er.

Gute Daten prallen am Yen ab
Zinsdifferenz zu Europa und USA hemmt Aufwertung · Anleger nutzen Währung für billige Geldaufnahme Auch erfreuliche Konjunkturdaten können dem Yen derzeit keinen Auftrieb verleihen. So löste gestern das überraschend starke Wirtschaftswachstum der japanischen Volkswirtschaft im dritten Quartal nur einen leichten Kursanstieg aus. An dem eher negativen Ausblick für die asiatische Leitwährung ändere sich nichts: „Der Yen wird weiterhin unter Druck stehen“, sagte Marcus Hettinger, Devisenstratege der Schweizer Credit Suisse.In internationalen Organisationen wie dem Internationalen Währungsfonds oder den G7 ist der schwache Yen ein heiß diskutiertes Thema. Das ist umso überraschender, als viele Analysten zu Jahresbeginn noch auf eine Aufwertung des Yen gesetzt hatten. Doch trotz der wirtschaftlichen Erholung hat die Währung 2006 deutlich gegenüber Dollar und Euro an Wert eingebüßt.Gestern schürte das Wachstum Spekulationen, die Bank of Japan (BoJ) könne bereits in diesem Jahr ihren Leitzins erneut anheben. „Die Daten geben der BoJ diesen Spielraum“,

Renten / Devisen: Preisverfall in den USA drückt die Renditen
Der überraschend starke Rückgang der US-Erzeugerpreise hat die Kurse an den internationalen Anleihemärkten steigen lassen und die Renditen gedrückt. Im Oktober waren die amerikanischen Erzeugerpreise um 1,6 % gesunken, in der Kernrate, in der weder Energie- noch Nahrungsmittelpreise berücksichtigt werden, waren es 0,9 %. Analysten hatten nur auf einen Rückgang von 0,5 % in der Gesamtzahl und auf einen Anstieg von 0,1 % in der Kernrate getippt.

Euro scheitert erneut an 1,29 Dollar

DÜSSELDORF. Die europäische Gemeinschaftswährung hat sich gestern von den Vortagsverlusten wieder erholt und einen neuen Anlauf auf die Marke von 1,29 Dollar genommen. Angetrieben von den US-Erzeugerpreisen kostete ein Euro zeitweise 1,2871 Dollar (siehe Anleihebericht). Die Rally endete jedoch abrupt, als der französische Premierminister Dominique de Villepin bei einer Veranstaltung von Airbus-Zulieferern sagte, der starke Euro sei ein Schlüsselproblem aller Industrien, und sich für mehr Einfluss der einzelnen Länder auf die Wechselkurs-Politik der Europäischen Zentralbank aussprach.

Weiter aufwärts ging es auch mit dem Yen. In Japan wurden ebenfalls Konjunkturdaten veröffentlicht, die – anders als in den USA – eher auf weitere Zinsschritte hindeuteten. So war das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal preisbereinigt um 0,5 Prozent gestiegen. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Experten hatten im Vorfeld nur ein Wachstum von 0,2 Prozent erwartet. „Die Zahlen haben Erwartungen im Markt wieder genährt, dass die japanische Notenbank die Zinsen in den nächsten Monaten erhöhen könnte“, sagte Peter Frank, Devisenstratege bei ABN Amro. Die nächste Sitzung der Bank of Japan beginnt bereits heute, das Ergebnis wird morgen veröffentlicht. Mit einer Anhebung der Zinsen rechnen die meisten Devisenexperten aber erst um die Jahreswende


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