Fed Remains Concerned About Containing Inflation, October Minutes Show Federal Reserve officials were concerned in October about persistent inflation and became more optimistic about the outlook for economic growth, according to records of their meeting last month.
Bank of England Sees Inflation Slowing Sooner Than It Previously Forecast The Bank of England said inflation will slow to its target by the middle of 2007, about half a year earlier than previously estimated, reducing speculation about interest-rate increases next year.
Manufacturing in New York Area Unexpectedly Accelerates, Fed Index Shows Manufacturing growth in
China's Industrial Production Grows at Slower Pace; Exports May Be Weaker China's industrial output rose at the slowest pace in almost two years in October, indicating that a government clampdown on investment is succeeding and an export boom may be losing steam.
Dollar Rises Against Yen as Fed Says Inflation Is `The Greatest Concern' The dollar rose against the yen after minutes from the Federal Reserve's rate-setting meeting showed the central bank remains focused on the threat of inflation.
New Zealand's Dollar May Decline as Prospect of Interest Rate Rise Recedes
Crude Oil Rises as Fuel Supplies Decline, Refiners Reduce Operating Rates Crude oil rose after an Energy Department report showed that
Präsident Bush hat die Zustimmung Amerikas zum Beitritt Rußlands zur Welthandelsorganisation (WTO) am Mittwoch bei einem Kurzaufenthalt in Moskau bekräftigt. Bush traf den russischen Präsidenten Putin während einer Zwischenlandung auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo.

Industrieproduktion im Euro-Raum schwach

Die Börse heute Verändert Verzögert

Auch heute stehen einige Quartalszahlen zur Veröffentlichung an. In Deutschland dürften Infineon, Epcos und Sixt auf das größte Interesse treffen. In Wien legt der Wettanbieter Bwin seinen Bericht zum dritten Quartal vor.
EU-Mitglieder sind uneins über die Regulierung neuer Dienstleister / Kommission droht mit dem Kartellrecht

Deutsche Bank kritisiert EZB-Plan

Nur die gescheiterte Börsenfusion trübt die gute Stimmung

An den europäischen Aktienmärkten ist es am Mittwoch wieder deutlich aufwärts gegangen. Zahlreiche Indizes erreichten mehrjährige Höchststände. Der Euro-Stoxx-50 legte um 0,5 Prozent auf 4106 Punkte zu.
Currencies: Sign of strong economy sends dollar on the rise
The report contrasted with unexpectedly weak data in Britain and Japan, leading traders to buy dollars.
"The sell-off in sterling has added some firmness to the dollar," said Mike Moran, senior currency strategist at Standard Chartered Bank in New York.
Commodities: Oil climbs on report of declines in supply and refining
Crude oil rose Wednesday after an Energy Department report showed that U.S. fuel stockpiles fell as refineries unexpectedly reduced operating rates.
Refineries operated at 87.3 percent of capacity last week, down 0.8 percentage point from the prior week, the report showed. Refiners were expected to be operating at 89 percent of capacity, according to a Bloomberg News survey. Supplies of distillate fuels, a category that includes heating oil and diesel, fell 3.57 million barrels. Analysts expected a decline of 725,000 barrels.
U.S. yields increase on factory report
Prices of U.S. Treasury securities fell Wednesday after a report that manufacturing in New York State unexpectedly rose this month.
The report dampened speculation that the economy was slowing enough to prompt the Federal Reserve to cut U.S. interest rates next quarter. Ten- year Treasury note yields climbed from near a seven-month low, which was approached Tuesday after reports showed a decline in wholesale prices and retail sales.
The Japanese economy grew twice as fast as expected in the second quarter, the government reported Tuesday, raising expectations that the Bank of Japan would raise interest rates by early next year.
Corporate investment in factories and equipment surged, helping gross domestic product to rise for the seventh straight quarter. The economy expanded at an annualized rate of 2 percent, the Cabinet Office said in Tokyo, while second-quarter growth in Japan was revised to 1.5 percent from 1 percent.
After a decade-long slump, the economy of Japan has quietly mustered one of its longest periods of overall growth since World War II. Using a variety of economic data, including GDP, the government said the economy had expanded for 57 months. That matches a similar period of growth in the 1960s, although the rate is far more moderate than the rate in that era of rapid growth.
Fed sieht trotz schwacher Konjunktur Preisgefahr Trotz zuletzt besserer Inflationsdaten und der starken Abkühlung der Konjunktur bleibt für die US-Notenbank die Teuerung das zentrale Problem. „Die Mitglieder waren sich einig, dass das Statement weiter zum Ausdruck bringen sollte, dass die Inflationsrisiken die dominante Sorge sind und eine weitere Straffung möglich ist“, heißt es im gestern veröffentlichten Protokoll der Fed-Sitzung von Ende Oktober. Damit hält die Fed an ihrem Kurs fest. Nach 17 Erhöhungen in zwei Jahren hat sie den Zins zuletzt drei Sitzungen in Folge bei 5,25 Prozent gelassen. Die Märkte spekulieren, dass wegen des schwächeren Wachstums der nächste Schritt in 2007 eine Zinssenkung ist. Bislang haben die Notenbanker aber keine entsprechenden Signale gegeben. Vielmehr halten sie sich weitere Erhöhungen offen, weil die Inflation immer noch über ihrem Ziel liegt.
das kapital: Die US-Gewinnqualität ist zweifelhaft |
Bank of England dämpft Zinsspekulation
Pfund sackt zum Euro auf Zwei-Monats-Tief ab Gedämpfte Zinsspekulationen haben das Pfund zum Euro auf den tiefsten Stand seit Mitte September fallen lassen. Zeitweise gab es gestern für den Euro 67,89 Pence – nach 67,59 am Vortag. Auch zu allen anderen wichtigen Währungen verlor das Pfund. Anlass war der Inflationsbericht der Bank of England (BoE), in dem diese sich optimistischer als im August zur Teuerung äußerte. „Das stützt die Erwartung, dass der Leitzins den Gipfel erreicht hat“.
Banken kritisieren EZB-Pläne
Warnungen vor dauerhafter Konzentration der Wertpapierabwicklung unter Regie der Zentralbanken Mehrere Banken haben gestern die Pläne der Zentralbanken des Euro-Systems zum Aufbau eines eigenen Abwicklungssystems für Wertpapiergeschäfte („Target 2 Securities“) kritisiert. „Ich setze ein Fragezeichen hinter die generelle Strategie für die Wertpapierabwicklung, wie sie unter Target 2 Securities dargestellt wird“, sagte Deutsche-Bank-Vorstand Hermann-Josef Lamberti auf der „Euro Finance Week“ in Frankfurt. Eine Bündelung unter der Regie der Notenbanken sei nicht zwingend. Er warnte zudem davor, zu stark in den Markt einzugreifen. Die Bundesbank verwahrte sich gegen die Kritik.
Renten/Devisen: Gute US-Daten drücken Bonds ins Minus
Robuste Konjunkturdaten aus den USA haben gestern die Staatsanleihen ins Minus gedrückt. Der Index der New Yorker Fed stieg im November überraschend stark an und veranlasste die Investoren zu Gewinnmitnahmen. „Nachdem wir zuvor an technischen Widerständen gescheitert waren, haben die US-Daten zu einer klaren Korrektur geführt“, sagte Peter Müller, Zinsstratege der Commerzbank. Der Bund-Future fiel bis 19.00 MEZ um 16 Stellen auf 117,90 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Treasuries kletterte um 0,04 Prozentpunkte auf 4,61 %.
US-Preisverfall lockt Spekulanten
Mutige Anleger können mit Optionsscheinen vom Einbruch am Eigenheimmarkt profitieren Die Blase scheint geplatzt: Der Wertverfall am US-Eigenheimmarkt beschleunigt sich. Nach der jüngsten Erhebung des US-Wirtschaftsministeriums lagen die Preise für neue Einfamilienhäuser im September 9,7 Prozent niedriger als vor einem Jahr. Die Zahl verkaufter neuer und bestehender Eigenheime liegt nach Angaben der Maklervereinigung National Association of Realtors 15 Prozent unter dem Vorjahreswert. Experten gehen davon aus, dass sich der Trend fortsetzen und die US-Konjunktur im kommenden Jahr kräftig unter Druck geraten wird. Mit Put-Optionsscheinen können wagemutige Anleger das Krisenszenario gewinnträchtig spielen.
Euro legt zum Franken weiter zu
Dagegen verbuchte der Euro weitere Kursgewinne gegenüber dem Schweizer Franken. Erstmals seit über sechs Jahren war der Euro fast 1,60 Franken wert. Das Währungspaar Euro/Schweizer Franken habe einen „Senkrechtstart in Richtung der 1,60er-Marke gemacht“, kommentiert die FX-Direkt-Bank den Kursgewinn des Euros. Allerdings habe die Verteidigung der runden Marke „dem ersten Angriff zahlreicher Adressen“ standgehalten. Belastet wurde der Franken durch Äußerungen des schweizerischen Notenbankchefs Jean-Pierre Roth vom Vortag. Roth hatte weitere Zinsschritte angekündigt, zudem aber gesagt, dass der Franken bei Investoren seine Rolle als „sicherer Hafen“ in Krisenzeiten eingebüßt habe.
Fed-Protokoll belastet den Anleihemarkt
Die Anleihemärkte präsentierten sich gestern im Zick-Zack-Kurs. Bis zum Nachmittag setzten die Kurse der Festverzinslichen ihren Aufwärtstrend fort. Dann belastete aber der auf 26,66 Punkte überraschend gestiegene Geschäftsklimaindex der Notenbank von New York. Der Index misst die Geschäftstätigkeit im Verarbeitenden Gewerbe in New York und gilt wie der ebenfalls regionale Philadelphia-Fed-Index als Indikator für den nationalen ISM-Index der Industrie.